Übergang Schule-Beruf BW
Startpunkt Übergang Schule und Beruf
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Im Ausbildungsbündnis Baden-Württemberg haben sich das Land, Kammern, Arbeitgeber, Gewerkschaften, die kommunalen Landesverbände und die Bundesagentur für Arbeit zusammengeschlossen. Es wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg koordiniert.

Quelle: K.C., Fotolia

Ziel der Neugestaltung des Übergangs Schule-Beruf

Mehr Schulabgängerinnen und Schulabgängern in Baden-Württemberg gelingt der direkte Einstieg in Ausbildung und Beruf. Dies liegt im Interesse der Jugendlichen, der Schulen und der Wirtschaft, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen.

Bausteine

Umsetzung aktuell in 32 Stadt-und Landkreisen

Seit dem Schuljahr 2014/2015 wird die Konzeption in den Landkreisen Rems-Murr-Kreis und Ostalbkreis sowie in den Städten Mannheim und Weinheim modellhaft erprobt. Im Schuljahr 2015/16 kamen sechs weitere Modellregionen hinzu: die Städte Karlsruhe, Heilbronn, Freiburg und Pforzheim sowie der Enzkreis und der Zollernalbkreis. Im Schuljahr 2016/17 kamen folgende Regionen hinzu: Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Landkreis Rottweil. Seit dem Schuljahr 2017/18 nehmen der Landkreis Ludwigsburg, der Landkreis Schwäbisch Hall und der Landkreis Tuttlingen teil. Im Schuljahr 2018/19 kamen folgende fünf Regionen hinzu: Landkreis Biberach, Landkreis Calw, Landkreis Emmendingen, Landkreis Karlsruhe und Landkreis Tübingen. Der Schwarzwald-Baar-Kreis nimmt seit dem Schuljahr 2019/2020 teil. Zum Schuljahr 2020/2021 sind die Landkreise Bodenseekreis, Böblingen, Main-Tauber-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Ravensburg, Reutlingen und Sigmaringen hinzugekommen. Mit dem Schuljahr 2021/2022 ist der Stadtkreis Heidelberg hinzugekommen, zum Schuljahr 2022/2023 der Landkreis Esslingen und die Stadt Ulm. Mit dem Schuljahr 2023/24 ist der Landkreis Göppingen Teil der Neugestaltung Übergang Schule-Beruf.

Evaluation

Kernpunkte des Eckpunktepapiers; Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus